Brigitte Roggendorf zum Gedenken
Am 23. März, Samstag, wäre sie 50 Jahre alt geworden und das hatte sie groß feiern wollen mit einer festlichen Schleppjagd. Dann ist es anders gekommen und zum Gedenken an die im Oktober 2023 tödlich verunglückte Brigitte Roggendorf trafen sich jetzt etliche Mitglieder und Freunde der Taunusmeute bei einem Ritt am Hof Hirtenberg.

„Heute haben wir uns zu einem Gedenkritt für unsere unvergessene Brigitte Roggendorf versammelt. Die vier Strecken, die wir geritten sind, waren anspruchsvoll und haben uns an ihre Liebe zum Jagdreiten erinnert“, fasste Suat Yilmaz als Pikör zusammen. 

 

Dr. Konstantin Mettenheimer und seine Frau Dorothee hatten mit ihrer ganzen Familie den Tag liebevoll und perfekt organisiert. „Wir möchten auch allen danken, die persönlich dabei waren, sowie jenen, die in Gedanken bei uns und bei Brigitte waren. Ihre Erinnerung wird für immer einen festen Platz in unseren Herzen haben,“ hieß es von der Taunusmeute.

Am 3.3.2024, fand unsere Mitgliederversammlung statt, bei der wir erfreut mitteilen können, dass wir unseren Vorstand um drei weitere Mitglieder erweitert haben. Vier Vorstandsmitglieder waren bereits im vergangenen November gewählt worden. Unser Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen:
 
- Präsident: Dr. Konstantin Mettenheimer ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und Leidenschaft im November bereits gewählt worden. Ihm liegen besonders die Stärkung der Basis am Herzen, einschließlich Jugendarbeit und Mitgliederwerbung.
 
- Master of Hounds: Jörg Pfeifer, ein erfahrener Jagdreiter und Fachmann für die Führung von Jagdhunden, wird die Position des Master of Hounds fortführen, um sicherzustellen, dass unsere Meute stets bestens geführt und trainiert ist.
 
- Vize-Master: Vanessa Müller, eine aktive Reiterin in unserem Verein seit letztem Jahr, wurde gerade gewählt und wird sich gemeinsam mit Jörg Pfeifer der Verantwortung für die Hunde stellen.
 
- Kassenwart: Sabine Walter wird als Kassenwart auch weiterhin die Finanzen im Blick behalten und eine solide Verwaltung sicherstellen, um die effiziente Nutzung unserer Vereinsmittel zu gewährleisten.
 
- Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Suat Yilmaz wird sich weiterhin um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kümmern, um die Aktivitäten der Taunusmeute in die Öffentlichkeit zu tragen und die Verbindung zu unseren Mitgliedern und der Gemeinschaft zu stärken.
 
- Sportwart: Christoph Freiling wurde neu gewählt und wird nicht nur unsere Trainingseinheiten koordinieren und Trainingsgelegenheiten aller Art schaffen, sondern sich auch aktiv um die Nachwuchsförderung bemühen.
 
- Schriftführer: Prof. Dr. Sven Pohl wurde neu gewählt und wird sich des gesamten Schriftwesens, z.B. der Einladungen, Protokolle etc. annehmen.
Mit diesem gestärkten und aktiven Team sind wir bestens gerüstet, um uns in den kommenden Jahren um den Erhalt und die Erweiterung unseres Vereins zu kümmern. Zugleich freuen wir uns, daß sich damit zeigt, wie viele Mitglieder engagiert mitarbeiten wollen, um die Taunusmeute zu stärken.

Saisonauftakt auf Hof Hirtenberg: Unser erstes Hundetraining im Jahr 2024 mit den jungen Hunden war ein voller Erfolg! Die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier machte den Tag zu einem besonderen Erlebnis. Die Hunde zeigten große Begeisterung.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die an diesem Tag teilgenommen haben! Die positive Atmosphäre und das engagierte Miteinander haben dazu beigetragen, dass das Hundetraining reibungslos verlief. Es war schön zu sehen, wie die Hunde liefen.

Besonderer Dank gebührt auch Dorothee und Konstantin Mettenheimer für ihre liebevolle Gastfreundschaft. Die Bereitstellung ihres Hofes Hirtenberg als Trainingsort ermöglichte nicht nur effektives Lernen, sondern schuf auch eine gemütliche Umgebung, in der sich alle wohlfühlen konnten.

Danke an Peter Jäger "givemeAsmile" für die tollten Bilder..

Am heutigen 31.12. haben wir unserem hochgeschätzten, Professor Dr. med. Hans-Jobst Wellensiek, zu seinem 95. Geburtstag eine besondere Würdigung zuteil werden lassen. Wir ehrten ihn mit dem Besuch von 4,5 Hundekoppeln die ihr Curéé im Garten bekamen, begleitet wurden wir, von den Bläsern der Rallye Rheingau. Herzlichen Dank für die warmherzige Gastfreundschaft.

In ehrendem Gedenken an Brigitte Roggendorf, die viel zu früh von uns gegangen ist, hat die Niedersachsenmeute am Ort des tragischen Unfalls eine bewegende Schweigeminute abgehalten. Möge ihr Andenken in unseren Herzen weiterleben, und möge die gemeinsame Schweigeminute ein Ausdruck der Liebe und des Mitgefühls für diejenigen sein, die sie kannten und liebten.
"Wir danken der Niedersachsenmeute für diese Anteilnahme."

Fotos von: foto-ix.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitgliederversammlung im Kennel am 19.11.2023

Wir hatten eine fantastische Mitgliederversammlung im Kennel in Wetzlar!

Es war großartig, so viele engagierte Mitglieder zu sehen. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, die diese Versammlung zu einem Erfolg gemacht haben!

Wir sind so stolz auf unsere wachsende Gemeinschaft und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jagden...

Danke an Givemeasmile für das Foto...

 

Unser Meutekalender ist ab sofort bestellbar.

Mail an info@taunusmeute.de

Kosten 30.-€

 

 

 

Danksagung
 

Mit tiefster Dankbarkeit möchten wir uns bei euch allen für eure Teilnahme an der Trauerfeier für unsere geliebte Brigitte Roggendorf bedanken. Eure Unterstützung, Worte des Trostes und eure Anwesenheit haben uns in dieser schweren Zeit sehr berührt. 

Eure Anteilnahme hat uns geholfen, unseren Verlust zu verarbeiten und den Abschied von Brigitte in einer Atmosphäre der Liebe und Würde zu gestalten. Wir sind zutiefst dankbar für eure Gedanken und Gebete.

Die Erinnerungen an Brigitte werden in unseren Herzen weiterleben, und eure Unterstützung hat diesen schmerzhaften Abschied erträglicher gemacht. Wir sind überwältigt von der Solidarität und dem Mitgefühl, das uns in dieser Zeit entgegengebracht wurde.

Nochmals herzlichen Dank für Eure Anteilnahme.

 

 

 

 

NACHRUF

Brigitte Roggendorf ist tot.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Brigitte Roggendorf – seit vielen Jahren Jagdreiterin und seit 2010 Joint Master und seit 2016 Master der Taunusmeute. Ihr tragischer Unfall bei ihrer Leidenschaft, der Schleppjagd hinter den Hunden, hat uns zutiefst erschüttert. Das Pferd, ihre langjährige Begleiterin Bluna, ist am Sprung auf sie gestürzt und die Reiterin war sofort tot. Es sollte ihre 300. Jagd werden, die sie in Hermannsburg freudig feiern wollte. Das war ihr nicht mehr gegönnt.

Das Pferd blieb unverletzt, die Jagd wurde abgebrochen.

 

Brigitte war das Herz der Meute, zugleich immer zuerst besorgt um ihren Sohn Philipp, auf den sie so stolz war, auch weil er begann, ihre Passion das Jagdreiten zu teilen. Hunde, Pferde und Reiter waren ihre weitere Familie. Mit einem großen Herzen, bescheiden, warmherzig und stets zum Wohl der Meute integrierend.  Sie bleibt uns als eine leidenschaftliche Jagdreiterin, eine Meisterin ihres Fachs und eine liebevolle Freundin für immer in Erinnerung. Ihre Freude an den Hunden und den Pferden sowie ihr unermüdlicher Einsatz für die Tiere und die Taunusmeute sind ein dauerhaftes Vorbild.

 

Sie war im Beruf Kindererzieherin und hat die Hunde wie Kinder mit großer Liebe, Fürsorge und Nachdruck geführt. Ein erfolgreicher und bemerkenswerter Weg, der Jagden hinter ihr und der Meute zu einem besonderen Erlebnis machte. Sie machte ihrem guten Ruf alle Ehre, nicht nur als Reiterin, sondern auch als Expertin für die Hunde. Mehrfach war sie bei der Junghundeschau in Schwarzenstein als Züchterin eines Champions oder einer Championesse erfolgreich. In diesem Jahr holte sie mit ihren Hounds der Taunus-Meute sogar alle drei möglichen Titel, auch für den besten Foxhound-Wurf und gewann zusammen mit ihrem Joint- Master Jörg Pfeifer in diesem und im vorigen Jahr den Pokal für die beste Aufzucht. Mit viel Hingabe leitete sie das regelmäßige Training der Hunde, die sie regelrecht bewunderten, zu Fuß und zu Pferd. Brigitte Roggendorf war ein großartiger und unersetzlicher Mensch.  

 

Brigitte Roggendorf hinterlässt ihren Sohn Philipp. Der Vater des 18-jährigen, Gerhard Sauer, und ihre Mutter und Schwestern im Rheinland sind ihre Familie. Unser Beileid gilt ihrem Sohn Philipp und ihrer Familie.

 

Ihren 50ten Geburtstag am 23. März 2024 wollte sie mit einer großen Jagd begehen. Das wird ihr nicht mehr gegeben sein, aber die Taunusmeute wird im Frühjahr 2024 zu einem Brigitte-Roggendorf-Gedächtnisritt in den Taunus einladen.

Sie starb hinter ihren geliebten Hunden und bei dem Sport, für den ihr Herz schlug. Aber leider viel zu früh.

 

Sie wurde uns genommen – und bleibt dennoch in unserer Mitte.

 

Die Taunusmeute

Im Oktober 2023

 

 

Beitrag: Schleppjagd24

 
Tödlicher Unfall in der Heide
 
Brigitte Roggendorf ist tot.
 
Die erfahrene und sehr gute Jagdreiterin, seit vielen Jahren Master der Taunusmeute, starb bei der Jagd in Hermannsburg. Ihr Pferd ist am Sprung auf sie gestürzt und die Reiterin war sofort tot. Es ist ihre 300. Jagd gewesen, die sie feiern wollte.
Auch für ihren 50. Geburtstag im kommenden März hatte sie bereits große Pläne. Der Unfall geschah auf der zweiten Schleppe am zweiten von einer Folge von Hindernissen neben einem Weg im Wald. Das breite und massive, fest verankerte Hindernis war renoviert worden für diese Saison, 90 Zentimeter hoch und von der örtlichen Ordnungsbehörde abgenommen. Wie eine Fotoserie zeigt, ist Roggendorfs Stute Bluna – über etliche Saisons schon ihre Partnerin - am Hindernis har nicht abgesprungen, und es entwickelte sich der klassische Überschlag bei dem die Reiterin unter dem Pferd zu liegen kam. Zwei Rettungssanitäter mit Notfall-Ausrüstung und drei erfahrene Ersthelfer haben sofort Wiederbelebungsversuche unternommen, die aber leider erfolglos geblieben sind. Das Pferd ist unverletzt wieder aufgestanden.
Unter den Jagdreitern hatte Roggendorf einen guten Namen nicht nur als Reiterin sondern auch als Expertin für die Hunde. Mehrfach hat sie bei der Junghundeschau in Schwarzenstein als Züchterin eines Champions oder einer Championesse firmiert. In diesem Jahr holte sie sogar alle drei möglichen Titel, auch für den besten Foxhound-Wurf. Mit viel Einsatz leitete sie das Training der Hunde, das bei der Taunusmeute unter anderem dadurch erschwert ist, weil die Hunde am Kennel nur zu Fuß ausgebildet werden können. Für jedes Training am Pferd musste sie verladen.
Brigitte Roggendorf hinterlässt ihren Sohn Philipp. Der Vater des 18-jährigen, Gerhard Sauer, und ihre Mutter und Schwester im Rheinland sind ihre Familie. Vorstand und Equipage der Taunusmeute sind tief bestürzt, ebenso alle anderen Teilnehmer der Jagd, die unmittelbar nach dem Vorfall abgebrochen worden ist. Die noch ausstehenden beiden Jagden der Taunusmeute sind abgesagt, ebenso wie der Ball zum Abschluss der Saison.
Quelle: Schleppjagd24
Text: Petra Schlemm
 

Mehr Reiter, längere Strecke in Hombressen

Diesmal legte man noch eine Schippe drauf, denn es war neben der Vogelsberg-auch die Taunusmeute dabei. Außerdem nahmen mehr Reiter als zuvor teil und auch die zu bewältigende Strecke war länger als im Vorjahr. „Unsere Foxhounds sind Läufer, wenn sie Gas geben können, dann sind sie glücklich“, erklärte Huntsman Stefan Bremer, der den Kennel, also die Zwingeranlage der Taunusmeute betreut. Urmel, Winnifred, Sherlock und Watson gehören zu den 35 Hunden, die er täglich bei Wetzlar umsorgt. 17 von ihnen liefen bei der Schleppjagd mit. Auf einem 1,7 Hektar großen Gelände mit Teich und reichlich Auslauf leben die englischen Jagdhunde, die für ihre feine Nase bekannt sind.

Manche Hunde gehen früh, manche spät in Ruhestand

Doch wann geht ein solcher Sportshund – denn Schleppjagdreiten ist ein Sport – eigentlich in den Ruhestand? „Das ist wie bei uns Menschen. Der eine ist schon mit 50 fertig und der andere arbeitet mit 80 Jahren noch“, erklärt Bremer. Deshalb hätten sie schon Hunde gehabt, die mit fünf Jahren in ein gutes Zuhause gewechselt seien. Andere seien mit 12 Jahren noch bei Jagden dabei.

 
Landwirtschaftliche Anhänger werden über eine Weide zu den Hindernissen an der Strecke gezogen. Auf den Wagen sitzen zahlreiche Schaulustige.
Landwirtschaftliche Anhänger werden über eine Weide zu den Hindernissen an der Strecke gezogen. Auf den Wagen sitzen zahlreiche Schaulustige.© Bereitgestellt von HNA

Reiter überwanden bis zu 17 Hindernisse

Zurück zum Jagdgeschehen: Mit 21 Beagles der Vogelsberger liefen die Foxhounds den Reitern voraus, folgten einer künstlich ausgelegten Schleppe – einer Spur aus Rinderpansen. In flottem Galopp hinter ihnen 40 Reiter, die je nach Können die 17 Hindernisse nahmen. „Reiten ist ein Sport, dem man auch im Alter noch nachgehen kann“, sagte Jagdherr Dr. Wolfhard Lindner, der mit seinen 78 Jahren voran ritt. An seiner Seite hatte er ein zehnjähriges Mädchen, die die Schleppen legte. „Das ist eine Lösung aus Rinderpansen“, erläuterte Bremer.

15 Kilometer mit Pausen zum Trinken

Insgesamt sechs davon gab es auf der 15 Kilometer langen Route. „Das Schöne an dieser Jagd ist, dass die Landschaft lange Schleppen ermöglicht“, lobte Sandra Foth, Huntslady der Vogelsbergmeute. Das sei nicht überall der Fall. Da die Hunde extrem schnell unterwegs sind und bei der Spurensuche absolute Hochleistung bringen, wurden regelmäßig kurze Pausen eingehalten, bei denen Wasser gereicht wurde.

 
Riter sitzen auf ihren wartenden Pferden, im Vordergrund trinken und fressen die Hunde.
Riter sitzen auf ihren wartenden Pferden, im Vordergrund trinken und fressen die Hunde.© Bereitgestellt von HNA

Die faszinierende Arbeit der Hunde, die Eleganz und das Springvergnügen von Pferd und Reitern sowie das gelebte Brauchtum – all das konnten die Gäste miterleben. Mit Trecker und Wagen folgten sie dem traditionellen Spektakel. Zu Beginn, in der Pause und selbstverständlich beim feierlichen Halali, also dem Abschluss, ertönten Jagdhornklänge.

Belohnung für die Hunde

Alle Hunde bekamen am Ende Rinderpansen als Belohnung und die Reiter im feinen Jagdrock einen Eichenbruch überreicht. Für den veranstaltenden Reitverein war dies auch eine besondere Veranstaltung, denn es war keine gewöhnliche Schleppjagd, sondern die Landesschleppjagd des Hessischen Pferdesportverbandes. Die Kasseler Sparkasse hatte die Jagd mit 3000 Euro unterstützt und die Raiffeisen Waren GmbH mit 1000 Euro. Ob es im kommenden Jahr wieder eine Schleppjagd geben wird, steht noch nicht fest. „Eine solche Jagd ist viel Arbeit, das muss ich nun erst mal mit meinem Vorstand besprechen“, erklärte Günther Friedrich vom veranstaltenden Verein. (Tanja Temme)

Liebe Mitglieder der Taunusmeute,
bevor es in die Sommerpause geht, möchten wir noch kurz einen Rückblick auf das Frühjahr 2023 werfen und über die bevorstehende gut ausgebuchte Herbst–Jagdsaison informieren.
Wir haben 6 Trainingsritte in Wallmerod, Dernbach und Weilrod vor Allem für unsere jungen Hunde durchgeführt. An den letzten heißen Sonntag, wo kein Reiten für Hund und Pferd möglich war, haben wir intensiv mit den V- u. X-Würfen trainiert.
Dieses Training ist jedoch nur möglich, wenn ausreichend Helfer zur Seite stehen, damit unsere jungen Hunde lernen, dass sie nicht aus dem Pack entwischen dürfen.
Daher die Bitte: kommt recht zahlreich zu unseren Trainings im Kennel. Wir werden diese immer rechtzeitig ankündigen. Dieses Training ist wirklich wichtig für unsere temperamentvolle Rasselbande 
Frühjahrsjagden haben wir bereits am 22.04. in Dernbach und 20.05. in Wallmerod geritten. Am 17.6. fand die 2-Meuten.Jagd bei Karl-Heinz Knaf auf dem Rosenhof anlässlich seines 70. Geburtsstages statt.
Im Anschluss der Jagd wurden wir mit Speis und kühlem Getränk bestens versorgt.
Vielen Dank an alle Jagdherren*in für die geleistete Mühe und Kosten!
Am 7. Mai. wurden wir zur Schauschleppe beim Prinz von Hessen nach Kranichstein geladen. Kommentator Gerhard Sauer informierte die Zuschauer über die Schleppjagd und stellte unsere Hunde nebst Mastern und Equipage vor, welche eine beeindruckende Vorstellung ablieferten.
Eine Schauschleppe ist mit enormen Aufwand in Relation auf 10 Minuten reiten verbunden, aber eine sehr gute Werbung für unseren Sport!

Am 3. Juni mussten wir wieder die Betriebssicherheitsprüfung ablegen. Dieses Jahr hatte die Vogelsbergmeute hierzu auf den Rosenhof eingeladen. Am Start waren die Vogelsberg- u. Frankenmeute sowie die Taunusmeute – alle 3 Meuten haben die Betriebssicherheitsprüfung bestanden.
Einen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte schrieben Master Brigitte Roggendorf und Jörg Pfeifer bei der Junghundeschau auf Schwarzenstein am 01. Juli 2023.
Wir holten alle drei Titel: Watson - Champion 2023
Winifred - Championess 2023 und
Beste Aufzucht 2023 !!!

Eltern dieser erfolgreichen Zucht sind unsere Rikscha und Einstein von dem Hamburger Schleppjagdverein. Einstein ist auch der Deckrüde von unserem X-Wurf mit unserer Umbra.
Auch Stefan Bremer sei hier ein herzliches Dankeschön ausgesprochen, da er stets unsere Hunde liebevoll umsorgt und betreut.

Büdingen (red). 54 Jagdreiter mit ihren Pferden waren dem Aufruf zu Schleppjagden auf und um den Rosenhof gefolgt. Auch die Hunde der Taunus- und der Vogelsbergmeute gaben sich dort ein Stelldichein, um jeweils bellend und suchend dem Schleppenleger zu folgen. Die Jagdfreunde kamen aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und sogar aus dem Emsland nach Büdingen.

Die Zwei-Meuten-Jagd in Büdingen - organisiert von den Jagdherren Karl-Heinz Knaf, Jörg Holzer und der Jagdherrin Jaqueline Gorman - war wieder ein beeindruckendes Ereignis. Die erste Schleppe wurde nach Meuten getrennt geritten, was den Zuschauern auf der »Rennbahn« ermöglichte, das faszinierende Zusammentreffen der Foxhounds der Taunusmeute und der Beagles der Vogelsbergmeute zu beobachten.Insgesamt wurden den Teilnehmern fünf abwechslungsreiche Schleppen geboten, die Gelegenheiten zum Galoppieren und Springen gaben. Insgesamt waren auf dem Gelände 22 Hindernisse aufgebaut. Es gab Schluchten, einen Wasserteich, Sprünge über Baumstämme, Hecken und Mauern. Ein Höhepunkt war die Schleppe auf der »Alm«, bei der die Reiter bergauf und bergab durch hügeliges Gelände und drei Schluchten ritten. Die Schleppen wurden von den Jagdhornbläsern aus dem Rheingau begleitet. »Ohne den Klang der Jagdhörner wäre eine Jagd nur halb so schön«, konstatiert Karl-Heinz Knaf.Die Zuschauer konnten gleichermaßen das beeindruckende Zusammenspiel der Hunde, Pferde und Reiter genießen und wurden mit aufregender Momenten belohnt.Abschluss auf Märchenwiese

Die Abschluss-Schleppe fand traditionell auf der Märchenwies
e am Rosenhof statt, wo alle Reiter vor dem Halali-Sprung noch einmal durch den Teich galoppieren konnten. Nach dieser anstrengenden Jagd hatten auch die Hunde die Möglichkeit, sich im Wasser abzukühlen und sich von den Strapazen zu erholen, bevor es für sie die leckeren Pansen zur Belohnung gab. Für die Reiter gab es als Belohnung einen deftigen Braten. Die Schleppe nach der Heu-ernte auf dem Gelände rund um den Rosenhof war wieder ein erfolgreiches Ereignis. Die gute Organisation und die Zusammenarbeit der Meuten trugen maßgeblich zum reibungslosen Ablauf der Jagd bei. Trotz des warmen Wetters zogen die Jagdfreunde ein positives Fazit, da die besonnene Feldführung zu einem harmonischen Ritt ohne Stürze führte. Nachdem die Tiere gut versorgt waren, feierte die Jagdgesellschaft in fröhlicher Runde den Jagdabschluss.

Als Komparse in Filmen dabei

Altersbedingt wird Karl-Heinz Knaf nun das Jagdreiten aufgeben. 30 Jahre betrieb er mit Hingabe und viel Engagement sein Hobby. Jagdreisen führten ihn nach Frankreich und Irland. Auch in Filmen hat er schon mit seinen Pferden als Komparse mitgewirkt. Unter den Jagdreitern hat er bundesweit viele Freunde. Sichtlich ergriffen nahm er die wertschätzenden Dankesworte der Gäste entgegen. Organisatorisch wird er aber weiterhin das Jagdreiten rund um den Rosenhof mit fachlichem Rat und zupackender Hilfe unterstützen.

Schauschleppe der Taunusmeute anlässlich des Fürstlichen Gartenfestes. 07.05.2023

Hier das Kalenderblatt für den April

Serverloh 2023

 

Unser Hundetraining vom 16.-19. März in Severloh war wieder ein schönes Erlebnis.
Die jungen Hunde haben viel gelernt und sind auf bis auf Veit bereits freudig auf Schleppe gelaufen. Den ersten Abend verbrachten wir gesellig in der „Landliebe“ und am zweiten Abend wurden alle Grills vor der Reithalle aufgestellt und gemeinsam gegrillt. Am Samstag gesellte sich Kerstin Thomas und Gerhard Bosselmann zu uns und sorgten nach dem Training mit dem guten Heide-Gin für ausgelassene Stimmung.
Es war eine harmonische entspannte Zeit, welche wie immer viel zu schnell vorbeiging.

 

Euer Vorstand
Brigitte, Jörg und Sabine

Hier ein kurzer Film von der Jagd in Venhof

 

https://drive.google.com/file/d/1t0tHjOAZiSGu75fGK4SsOF8Stf2HccHM/view?usp=sharing

Unser Kalender 2023 kann unter:

info@taunusmeute.de bestellt werden.

Eine Abschlußjagd die Ihrer würdig war... 

 

Bilder bald unter: 

https://www.pictrs.com/givemeasmile/9471855

Es war herrlich, die Zwei-Meute-Jagd auf Schloss Eichenzell. Fotos unter:

 

https://www.pictrs.com/givemeasmile?l=de

Bilder von unserer 1. Jagd auf Hubertusburg in unserer Bildergalerie...
Einladung der Rallye Rheingau für die Hubertusmesse am 30.10.2022 in der Basilika St. Valentin in 65399 Kiedrich
 
Ein toller Tag für unsere Hunde. Vizechampion Rüden, Champion Hündinnen und Pokal für beste Aufzucht! Dank an die Hunde und die Master und das ganze Team von Helfern und Bläsern!
 
 
Safe the Date II. Irish Come Together
2. Schleppjagd in Schweinsberg hinter den Hunden der Taunusmeute mit der Rallye Rheingau
 
 
Hundetraining in Dernbach: Als Gastgeber sind Barbara und Jan, fast nicht zu überbieten, wir hatten heute unser letztes Training vor der ersten Jagd in diesem Jahr.
Als neue Mitglieder dürfen wir Annika 13, und Ihre Eltern  Stefanie und Volker Peukert ?‍?‍? ganz herzlich begrüßen....
 

 

Die neuen Schabracken sind da!!! beidseitig bestickt für 69.- € diese können ab sofort bestellt werden.

Mail an: info@taunusmeute.de

 

Unser Nachwuchs, hier bei der Schauschleppe in Kranichstein am 01.05.2022

 

 

 

Erfolgreiches Hundetraining in Severloh vom 17.03.-20.03.2022

Hier ein paar Eindrücke auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=KETjJmVw_tc&t=39s&ab_channel=SchleppjagdFoxhounds

 

 

 

Neuer Vorstand der Taunusmeute 2022

 

v.l. Dr. Konstantin Mettenheimer, Brigitte Roggendorf, Laura Vogt, Sabine Walter, Jörg Pfeifer

Präsident:  Dr. Konstantin Mettenheimer
Master of Hounds: Brigitte Roggendorf
1. Vize-Master: Jörg Pfeifer
2. Vize-Master: Laura Vogt
Schatzmeisterin: Sabine Walter
 

Jahreshauptversammlung 13.03. 2022

 

Liebe Mitglieder der Taunus-Meute,

wir laden Euch recht herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Sonntag, den 13.März 2022 um 16.00 Uhr ein.

Wir möchten sie Covid-Schutzmaßnahmen einhalten und treffen uns aus diesem Grunf in der Alten Aula, Obertorstr. 20 in Wetzlar - Nähe Hotel Wetzlarer Hod-, wo wir im Anschluss Essen reserviert haben.

Wie in den vorherigen JAhren gibt es zuvor um 15.00 Uhr einen kleinen Umtrunk im Kennel.

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen und können bereits heute verrraten, dass wir für 2022 ein tolles Programm vorstellen können.

Der Vorstand

Kalender 2022

 

Liebe Mitglieder und Freunde der Taunus-Meute,

unser wunderschöner Kalender für das Jahr 2022 ist fertig! Zeit in herrlichen Jagdtagen zu schwelgen oder ein schönes Geschenk zu machen?

Der Kalender kann via E-Mail unter: s.pendel@ra-mettenheimer.de für 30€ pro Stück bestellt werden. Die Einnahmen kommen unserer Jagdmeute zugute.

Der Vorstand

 

 

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Mail: info@taunusmeute.de